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Geld verdienen

Motivation

  • 51% der Deutschen haben keine Finanzbildung erhalten.
  • Als Gründer von MoneyCreator® habe ich über viele Jahre hinweg beobachtet, dass viele Menschen im Elternhaus, in der Schule, in der Ausbildung oder im Studium nie den richtigen Umgang mit ihrem eigenen Geld gelernt haben.
  • Dabei traf ich auf unterschiedliche Aussagen:
    • „Mitten im Monat ist das Gehalt bereits ausgegeben und ich weiß gar nicht für was.“
    • „Ich verdiene gut, aber ich schaffe es irgendwie nicht Geld zu sparen.“
    • „Mein Bankkonto pendelt immer nur um wenige Euros.“
    • „Größere Anschaffungen oder Reparaturen sind für mich schwierig zu meistern. Es belastet mich, wenn ich schon daran denke.“
    • „Das Gefühl ständiger Geldnot belastet mich.“
    • „Ich weiß gar nicht wie man richtig spart. Das habe ich nie wirklich gelernt.“
  • Diese Lücke in der finanziellen Bildung soll MoneyCreator® nun schließen. Jeder soll selbst in der Lage sein mit seinem Geld nachhaltig zu wirtschaften, zu sparen, vorzusorgen und gleichzeitig damit das Leben zu genießen – sorgenfrei mit Blick in die Zukunft.
  • Es soll Ihnen auch die Angst vor dem großen Thema „Finanzen“ nehmen und zeigen, dass es Spaß machen und einfach verständlich und leicht im Alltag anwendbar sein kann.

„Eine Investition in Wissen bringt immer noch die besten Zinsen!“ (Benjamin Franklin)

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Geringe gesetzliche Rente

Die geringe Rente

Um ein Gefühl für die Höhe der gesetzlichen Rente zu bekommen, schauen wir uns folgende Beispiele an:

Im Jahr 2005 betrug die Rente für das gesamte Jahr ca. 14.100€, sofern man zuvor 45 Jahre in die Rentenversicherung eingezahlt und ein Jahresdurchschnittsgehalt von ca. 29.200€ verdient hat. Das Rentenniveau betrug 48,3%. Das heißt also 48,3% von Ihrem Jahresbruttogehalt erhielten Sie an Rente.

Im Jahr 2014 betrug die Rente für das gesamte Jahr ca. 15.300€, sofern man zuvor 45 Jahre in die Rentenversicherung eingezahlt und ein Jahresdurchschnittsgehalt von ca. 34.500€ verdient hat. Das Rentenniveau ist damit auf 44,4% gesunken.

Geringe gesetzliche Rente

Geringe gesetzliche Rente und das Rentenniveau (Quelle: http://www.deutsche-rentenversicherung.de/cae/servlet/contentblob/238692/publicationFile/61815/01_rv_in_zahlen_2013.pdf)

 

Das Rentenniveau ist das Verhältnis der Standardrente nach 45 Jahren Arbeit zum aktuellen durchschnittlichen Bruttoeinkommen.
Das bedeutet für die Zukunft, dass Sie bei einem gleichbleibenden Rentenbetrag zuvor mehr verdienen müssen oder Ihre Rente bei einem gleichbleibenden Gehalt sinkt. Die aktuelle Rentenpolitik sieht vor, das bis zum Jahr 2045 das Rentenniveau auf 42,2% abzusenken (sofern die Politik in den nächsten Jahren nicht gegensteuert).

In den Medien hört man schon lange, dass es immer weniger junge Menschen gibt, die Rentenversicherungsbeiträge für einen Rentner zahlen. Diesen Trend haben leider auch die neuesten Studien bestätigt (z.B. Statistisches Bundesamt).

Gab es im Jahr 1950 noch viel mehr junge Menschen, die für einen Rentner Rentenbeiträge errichtet haben, hat sich dieses Verhältnis bereits heute schon geändert. Im Jahr 2060 soll dieses Verhältnis noch drastischer ausfallen.

 

Beitragszahler pro Rentner sinken

Beitragszahler pro Rentner sinken (Quelle: Eigene Darstellung aus Informationen von: https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/Bevoelkerung/VorausberechnungBevoelkerung/BevoelkerungDeutschland2060Presse5124204159004.pdf?)

 

Der Grund ist vor allem der steigende Anteil der Bevölkerung über 80 Jahre um ca. 5%. Auch die geringe Geburtenziffer von 1,4 bis 1,6 Kinder je Frau bis zum Jahr 2060 sowie die gestiegene Lebenserwartung von durchschnittlich bis zu 91 Jahren beschleunigen diese Entwicklung.

Die Bevölkerung wird immer älter und es gibt immer weniger junge Menschen, die Renten-Beiträge für einen Rentner entrichten.

Diese Entwicklung wird zur Folge haben, dass die Renten weiter sinken und die Rentenversicherungsbeiträge steigen.

Rentenversicherungsbeiträge

Rentenversicherungsbeiträge steigen

 

Was Sie dagegen tun können erfahren Sie hier.